Elternkreis
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Eltern drogengefährdeter und –abhängiger Jugendlicher Köln II
Eltern drogengefährdeter und –abhängiger Jugendlicher Köln II

Vereinbarung zu Datenschutz u. Vertraulichkeit

Mit der Angabe seiner / ihrer Daten und der Unterschrift verpflichtet sich der / die Eintragende über Informationen, die er / sie

Vereinbarung zu Datenschutz und Vertraulichkeit

 

Selbsthilfegruppe Elternkreis drogengefährdeter und –abhängiger Jugendlicher Köln II

Vertraulichkeit und Verschwiegenheit

 

Grundsätzlich sichern wir uns gegenseitig Vertraulichkeit und Verschwiegenheit zu. So werden Inhal-te zu unseren Fällen, die in der Gruppe besprochen werden, außerhalb der Gruppe nicht weitergege-ben bzw. nicht in Zusammenhang mit bestimmten Personen genannt. Es wird von allen Gruppenmit-gliedern darauf geachtet, dass unter keinen Umständen einzelne Teilnehmende durch Äußerungen oder Schriftverkehr in Zusammenhang mit unserem Thema gebracht werden können.

 

Arbeitsweise und Ziele der Selbsthilfegruppe

Aufgrund der neuen Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO) möchten wir hier in kurzer, schriftli-cher Form unsere Arbeitsweise und das Ziel unserer Gruppe darstellen:

Wir sind eine Selbsthilfegruppe zum Thema Drogenabhängigkeit unserer betroffenen Kinder.

Unsere Kerntätigkeit besteht im Informations- und Erfahrungsaustausch unter betroffenen Eltern (und ggf. Angehörigen) zur Erkrankung unserer Kinder und unserem Umgang damit. Es geht um die gegenseitige Unterstützung bei der Bewältigung unseres Alltages. Dazu führen wir zweimal im Monat (2. und 4. Dienstag) Treffen und je nach Bedarf zusätzliche Veranstaltungen / Aktionen durch.

 

Umgang mit personenbezogenen Daten

Wir beachten den Grundsatz der Datenminimierung – d.h. wir nehmen nur solche Daten auf, die wir für unsere oben genannte Arbeit benötigen. Daten, die wir nicht mehr benötigen, löschen wir umge-hend.

Wir erhalten Fördermittel der Stadt Köln und der gesetzlichen Krankenkassen, deren ordnungsgemä-ße Verwendung wir nachweisen müssen. Bei Fördermitteln der Stadt Köln wird der Nachweis über die Selbsthilfe-Kontaktstelle im Paritätischen NRW eingereicht. Als Nachweis werden Belege und Kontoauszüge von Einnahmen und Ausgaben weitergegeben, die folgende Daten enthalten können: Name, Vorname und Bankverbindung.

Um untereinander in Kontakt bleiben und uns über Veranstaltungen und Termine informieren zu können, haben zwei von uns benannte Gruppenverantwortliche Zugang zu den erfassten Daten in unserer Kontaktliste. Diese Gruppenverantwortlichen verwenden die uns anvertrauten Daten nur für unsere Gruppenzwecke und geben sie nicht an Dritte weiter (siehe Ausnahme oben).

E-Mails werden nur als Blindkopie versandt. Im Adressfeld „An“ (hier eingetragene Adressen sind für Empfänger/innen sichtbar) werden lediglich evtl. weitere Gruppenverantwortliche eingetragen, da-mit diese ebenfalls informiert sind. Als zusätzliche Sicherheitsmaßnahme werden die E-Mails deshalb auch ohne Angabe des Gruppennamens, sondern unter dem Decknamen „Elternkreis“ versandt.

Wir verzichten aus Datenschutzgründen auf Fotos, Videomitschnitte etc. während unserer Gruppen-stunden. Unsere Gruppenmitglieder informieren wir, dass weitere Kontaktwege (wie z.B. WhatsApp-Gruppen oder andere E-Mail-Verteiler etc.) rein privat erfolgen und nicht im Zusammenhang mit der Gruppentätigkeit stehen. So lassen sich rein private Kontakte von den Gruppenaktivitäten sauber trennen.

 

 

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