neue, umfangreiche Suchseite für Beratungs- und Hilfsangebote für Eltern und Familien in Köln
ARWED: Arbeitsgemeinschaft der Rheinisch-Westfälischen Elternkreise
Drogengefährdeter und Abhängiger Menschen e.V. in Nordrhein-Westfalen,
Eltern drogenabhängiger, suchtkranker und suchtgefährdeter Kinder helfen sich gegenseitig: Eltern helfen Eltern
Für die ARWED-Arbeit haben sich Mütter und Väter zusammengefunden, die
mit der Drogenkrankheit ihrer Kinder konfrontiert und selbst Teilnehmer
in Angehörigen- / Elternkreisen sind. Zur Erfüllung der anstehenden
Aufgaben in der ARWED wurden sie von den Mitgliedern gewählt. Das
ARWED-Team arbeitet ehrenamtlich und unentgeltlich.
Die ARWED ist als Vertretung und im Auftrag der Elternkreise in
Gesprächen mit den drogenpolitisch Verantwortlichen in NRW und bringt
hierbei die Mitgliederinteressen der Angehörigen- und Elternkreise
drogenkranker und drogengefährdeter Kinder entsprechend ein.
Die KSH besteht aus Frauen und Männern, die aufgrund eigener Erfahrungen versuchen, abhängigen Menschen und ihren Partnern / Angehörigen zu helfen. Die KSH bietet derzeit 11 Selbsthilfegruppen in verschiedenen Stadtteilen von Köln an, darunter auch die sog. CAPS Gruppen = Cannabis-Alkohol-Partydrogen-Selbsthilfe.
Eine vorherige Anmeldung zur Teilnahme an einer Gruppe ist nicht nötig. Betroffene und / oder Angehörige sind gleichermaßen willkommen – sowohl allein als auch gemeinsam.
Weitere Informationen findet ihr hier:
Die KAG wurde vor über 30 Jahren gegründet. Sie ist die Arbeitsgemeinschaft aller Kölner Suchthilfeorganisationen und -gruppen, die Mitglied in einem Wohlfahrtsverband sind: Anonyme Alkoholiker,
Blaues Kreuz, Diakonisches Werk, Guttempler, Kreuzbund, Kölner Suchthilfe eV, SKM Sozialdienst Katholischer Männer und Suchtnotruf Köln.
Sie finanziert sich ausschließlich über öffentliche Zuschüsse der Stadt Köln sowie über Spenden und ehrenamtliche Mitarbeit.
Die KAG baut zur Zeit das Internetportal suchthilfe-koeln.de auf, mit dem vor allem jene Gefährdeten und Betroffenen erreicht werden sollen, die mit den klassischen Mitteln der Suchthilfe nicht mehr
angesprochen werden können.
Weitere Informationen hier:
www.psychiatrie-koeln.de/sucht/psag/psaG.html
Diesen Ratgeber mit allen Elterselbsthilfegruppen, die es in Köln gibt, erhalten Sie
über die Selbsthilfe-Kontaktstelle Köln, die seit mehr als 25 Jahren Selbsthilfegruppen
bei ihrer Arbeit unterstützt, Interessierte an bestehende Gruppen vermittelt,
aufklärt und den Selbsthilfegedanken in Köln fördert, s. www.selbsthilfekoeln.de.
Im Netzwerk Gesundheit-Sport-Erlebnis haben sich ehemalige Betroffene, jetzt abstinent orientierte Menschen organisiert, um gemeinsam im Bereich Sport und Freizeit aktiv zu werden und sich gegenseitig auf ihrem Weg zu unterstützen.
Um weitere Informationen zu erhalten, finden Sie nachfolgend
eine kleine Liste mit weiteren weiterführenden Links:
Allgemeine Informationen
Spezielle Angebote für Köln: